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DaS erzbiStuM köln



              heinrich ii. von virneburg

              * 1244 oder 1246   † 5. Januar 1332

              Erzbischof von 1304 bis 1332

              Seine Stimme ließ sich Heinrich bei der Königswahl Heinrichs VII. im Jahr 1308 mit weitreichenden Zugeständnissen
              entgelten. Er erlangte vom König die Erlaubnis für einen neuen Zoll zu Bonn und erklärte die dem Vorgänger
              aufgezwungenen Verzichte auf weitere Zölle für ungültig. Zu seinem bevorzugten Regierungssitz erwählte er
              Bonn. Hier stellte er über 110 Urkunden aus und machte die Stadt zum einzigen Mal in der Geschichte sogar
              zum Ort einer Königskrönung. Am 25. November 1314 krönte er Friedrich den Schönen im Bonner Münster
              (als Gegenkönig zu Ludwig IV.) zum römisch-deutschen König. Trotz der Fehde mit Köln trieb er den dortigen
              Dombau entschlossen voran.










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        3086  Großpfennig o. J. (1314), Bonn. HENRICVS-ARCHIEP Thronender Erzbischof mit Krummstab und Buch / BEATA:
              V-ERONA-VINCES Ansicht des Münsters in Bonn.  Noss 6 c. 1,10 g.                Sehr schön   100,--
              Ex Auktion M&M 28, Slg Bernhard Schulte, 2008, Nr. 392




        308   Großpfennig nach 1314, Bonn. Thronender Erzbischof mit Krummstab und Buch / Das Bonner Münster.  Noss 6 ff.
              1,0  g.                                                                        Sehr schön   100,--
              Ex Auktion Kölner Münzkabinett 59, Slg. Frings, 1993, Nr. 555











                               ex 3088                                          3089


        3088  Großpfennig um 1325, Bonn. Thronender Erzbischof mit Krummstab und geöffnetem Buch / Ansicht des Bonner
              Münsters.  Noss 22 ff.                                                  3 Stück   Sehr schön  120,--



        3089  Großpfennig um 1330, Bonn. Thronender Erzbischof mit Krummstab und geöffnetem Buch, darüber ein Punkt /
              Ansicht des Bonner Münsters, darunter ein Punkt.  Noss 33/32. 1,04 g.          Sehr schön      ,--
              Ex Auktion Kölner Münzkabinett 59, Slg. Frings, 1993, Nr. 555






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