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333 Pfennig, Köln oder Marsberg? Thronender Erzbischof mit Krummstab und Monogramm / Torturm zwischen 2
Kreuzfahnen. Hävernick 624; Lückger 231; Slg. Baur -. 1,2 g. Prägeschwäche, sehr schön 1 0,--
334 Hälbling (Obol) vor 1218, Köln, mit Ministertitel. ENGELB[E-R]TUSIII Thronender Erzbischof mit Krummstab und
Buch, rechts im Feld ein Kreuz / SANCTACOLONIA Torturm zwischen 2 Kreuzfahnen. Hävernick 627; Lückger 234;
Slg. Baur -. 0,69 g. Fast vorzüglich 7 ,--
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33 Pfennig 1218/122 , Köln, ohne Ministertitel. ENGELB[E-RT]US Thronender Erzbischof mit Krummstab und
Buch / COLONIA Torturm zwischen 2 Kreuzfahnen. Hävernick 634; Slg. Baur 30 6. 1,39 g. Sehr schön 0,--
336 Hälbling (Obol) 1218/122 , Köln, ohne Ministertitel. Thronender Erzbischof mit Krummstab und Kelch / Torturm
zwischen 2 Kreuzfahnen. Hävernick 638; Slg. Baur -. 0,63 g. Selten Sehr schön 100,--
Erworben aus dem Besitz der Stadt Frankfurt für 100 Mark
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337 heInrIch I. Von moLenark, 1225-1238. Pfennig 1226/1238 Köln, Stempelkopplung des 1. und 2. Typs. Thronender
Erzbischof mit zweispitziger Mitra, Krummstab und Buch / Turm über Büste St. Peters mit 2 Fahnen. Hävernick
642/647; Lückger 246; Slg. Baur -. 1,4 g. Sehr schön 7 ,--
338 Pfennig 1226/1238, Köln. Thronender Erzbischof mit Krummstab und Buch / Torturm über Büste St. Peters mit
2 Fahnen. Hävernick 647; Lückger 248; Slg. Baur 30 7. 1,42 g. Sehr schön 7 ,--
339 Pfennig 1226/1238, Köln. Thronender Erzbischof mit Krummstab und Buch / Torturm über Büste St. Peters mit 2
Fahnen. Dazu zwei einseitig ausgeprägte Exemplare. Hävernick 647; Lückger 248; Slg. Baur 30 7.
3 Stück Schön - sehr schön 100,--
340 Pfennig 1226/1238, Marsberg? Thronender Erzbischof mit Krummstab und A / SANCTACOLONIA Torturm über
Büste St. Peters mit 2 Fahnen. Hävernick 648; Lückger 248 (Marsberg); Slg. Baur 30 7. 1,42 g. Sehr schön 7 ,--
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341 Pfennig 1226/1238, möglicherweise Beischlag einer unbestimmten kaiserlichen Münzstätte - Duisburg oder Aachen?
Thronender Gekrönter mit Krummstab und Buch / Torturm über Büste St. Peters mit 2 Fahnen. Hävernick 6 1;
Lückger 2 0 (Köln); Slg. Baur -. 1,33 g. Sehr schön 200,--
Lückger stellt mit Vehemenz die gewagte Theorie auf, dass es sich nicht um eine Kaiserkrone sondern einen Kurhut handelt, und wir somit
eine Inkunabel der frühesten Kurfürstenzeit vor uns haben. Als Stütze seiner These führt er die untypische Form der Krone sowie die
ungewöhnliche Darstellung des Kaisers mit Krummstab an. Wie er selbst einräumt, wäre aber eine Darstellung im Kurornat in dieser Zeit
beispiellos.
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