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                               2 0                        1, :1                          2 0

            2 0  Pfennig,  Xanten.  A-N-N-O  in  den  Winkeln  eines  Kreuzes  /  Barhäuptiger  Kopf  mit  Tonsur  zwischen  2  Ringeln.
                Hävernick 778; Slg. Baur -. 0,89 g.                                     Sehr selten  Sehr schön  300,--
                Als Münzstätte kommt auch Remagen in Frage.










                                                           2 1

            2 1  hILdoLF, 1076-1079. Pfennig, Köln. Büste mit Krumm- und Kreuzstab / Kirchengebäude zwischen 2 Türmen in
                Mauerring.  Hävernick 360; Slg. Baur 3030. 1,34 g.                             Sehr schön   200,--









                                        2 2                                   2 3


            2 2  sIgwIn, 1079-1089. Pfennig, Köln. Barhäuptige Büste mit Krummstab und Buch / Kirchenfront mit spitzem Giebel
                zwischen 2 Türmen.  Hävernick 363; Slg. Baur 3032. 1, 6 g.                     Sehr schön   2 0,--


            2 3  Pfennig, Köln. Barhäuptige Büste mit Krummstab und Buch, auf dem Pallium Kreuze / Kirchenfront mit spitzem
                Giebel zwischen 2 Türmen.  Hävernick 364; Slg. Baur 3032 var. 1,17 g.          Sehr schön   2 0,--













                            2 4                           1, :1                            2 4

            2 4  Pfennig,  Köln,  mit  Titel  Adolf  I.  von  Berg.  ADOLFVSEMON  Hand  Gottes  zwischen  zwei  Sternen  /
                +IMAGO+COL.. Nimbierte Büste unter Giebel mit Türmchen, PET-PVS.  Hävernick 373; Slg. Baur -. 1,38 g.
                                                                                Prägeschwäche, sonst vorzüglich  200,--
                Adolf I. von Berg (* um 104  + wahrscheinlich 31. Juli 1106) war der erste urkundlich nachweisbare Graf von Berg. Er erscheint erstmals
                1079/89 in Urkunden des Kölner Erzbischofs Sigwin von Are, in denen er als Zeuge genannt wird; hier allerdings noch nicht als Graf. Durch
                enge Verbindungen zum Kölner Erzstuhl gewann das Haus Berg während des 11. Jahrhunderts an Einfluss und Macht. So dürfte Adolf I. von
                Erzbischof Anno II. für seine Unterstützung mit umfangreichen Reichslehen und Forstgerechtigkeiten auf der rechten Rheinseite belehnt
                worden sein. (Wikipedia).



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