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2:1 2:1

1335 middle levanTine series. Obol 401/380 v. Chr. Kopf des Bes von vorn / 2 Löwen frontal nebeneinander sitzend.
Meshorer & Qedar 53; Sofaer 74; Wyssmann S. 197. 0,84 g.; 9,8 mm. Sehr selten, feine, dunkle Tönung Schön - sehr schön 500,--
Ex Auktion CNG e512, 2022, 229.
Datierung nach Wyssmann, S. 196.
Das Reversmotiv ist ohne jedes Vorbild in der griechischen Münzprägung, was für die Münzprägung der Philister ungewöhnlich ist. In ihrer
frontalen Positur erinnern die beiden Löwen an Grabwächterlöwen. Der insgesamt dämonische Charakter der Münzbilder bricht sich auch in der
Vorderseite, dem frontalen Beskopf, Bahn. Insgesamt ist man geneigt, diesen Münztyp mit dem „Charonsobol“ in Verbindung zu bringen, der in
der griechischen Literatur als danákä bekannt ist und laut Pollux (IX 82) eine persische Münze war, die etwas oberhalb des attischen Obols wog.
Wyssmann dagegen fühlt sich bei dem Reversmotiv, S. 197, an Seitenteile eines Throns erinnert.

1336
1336 2:1
1336 Hemiobol 375/333 v. Chr. Delfin nach rechts / Frontaler Löwenkopf. 12h. Meshorer & Qedar -; Sofaer 237. 0,22 g.; 6,2
mm. Sehr selten, feine Tönung Sehr schön 150,--

Ex Auktion Leu e27, 2023, 837.
Datierung nach Wyssmann, S. 196.
ArABien

1337

reich Der hiMYAriten

1337 anonym. Denar. Kopf zwischen S-förmigem Symbol und Lanze, Perlkreis oben unterbrochen von einem Halbmond /
Gazellenkopf de face zwischen Monogramm und bandförmigem Symbol, darüber Halbmond. 6h. Munro-Hay, Arabia
Felix 2.2i; SNG ANS 1505. 2,96 g.; 20,6 mm. Feine Tönung Vorzüglich 150,--
Ex Auktion Naville 80, 2023, 235.
Es handelt sich keineswegs um ein Bukranion im Revers, sondern um den Kopf einer lebendigen Gazelle, erkennbar an den Augen.

elYMAiS

1338

1338 orodes i., 1. JhdT. Bronze-Tetradrachme, Susa. Büste mit Diadem von vorn, im Feld Anker und Mondsichel mit Stern /
Unregelmäßige Striche. van t‘Haaff Typ 12 - 1 (Subtyp 1 - 3 B). 14,90 g.; 27,5 mm. Rotbraune Patina Sehr schön 200,--
Ex Auktion Peus Nachf. 405, 2011, 2366.

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