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SAMMlUnG De fAce
1151 1151
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1151 Elektronhekte 550/475 v. Chr. Kopf eines Papposilen zwischen 2 Thunfischen / Quadratum incusum mit 4 Feldern.
Corpus Nummorum Online 55911 (dies Expl.); SNG BN 208; v. Fritze in Nomisma VII (1912), I 77. 2,63 g.; 11,3
mm. ELEKTRON Selten Fast vorzüglich 750,--
Ex Auktion Savoca 153, 2023, 76 .
1152 1152
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1152 Elektronmyshemihekte (1/24-Stater) 500/450 v. Chr. Stiergestaltiger Flussgott nach links über Thunfisch, Blick zum
Betrachter / Viergeteiltes Quadratum incusum. Hurter/Liewald in SNR 83 (2004), -; SNG BN 274 var. (Nominal);
v. Fritze in Nomisma VII (1912), 125 var. (Nominal). 0,64 g.; 7,2 mm. ELEKTRON Sehr selten Schön - sehr schön 200,--
Ex Auktion Roma e77, 2020, 496.
1153
lAMPSAKOS
1153 Bronze 190/85 v. Chr. Kopf des Apollon mit Lorbeerkranz von vorn, rechts Lyra / Apollon mit Vogel auf der Rechten
und Pfeil und Bogen in der Linken frontal stehend. 1h. Baldwin, Lampsakos, -; Corpus Nummorum Online 55890 (dies
Expl.); Gaebler in Nomisma XII (1923), -. 4,30 g.; 16,2 mm. 2. bek. Exemplar Schön 50,--
1154 1154
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PAriOn (?)
1154 Drachme ca. 500 v. Chr. Frontaler Kopf eines Leoparden; oben Halsabschnitt / Quadratum incusum mit feinen
Stegen; in der Mitte erhabenes Quadrat mit Zentralkugel. Corpus Nummorum Online -; Haymann, in: Gephyra 26,
2023, p. 106, Nr. 41 (dies Expl.); SNG BN -; SNG v. Aulock -. 3,86 g.; 14 mm.
Sehr selten, feine Tönung Leichte Schürfspur, fast vorzüglich 750,--
Ex Auktion Naumann 127, 2023, 220.
In der griechischen Münzkunst dienen Ringel und Punkte bei Feliden zur Kenntlichmachung von Leoparden (vgl. Nr. 1143). Bei dem
vorliegenden Exemplar sind die Kugeln in kleinen Vertiefungen paarweise so gesetzt, getrennt von einem nasenähnlichen Steg, dass
darüberhinaus der Eindruck von Augenpaaren entsteht.
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