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SLg. LÜCkgeR
474 1, :1 474
474 Weißpfennig 144 , Riel, ohne Nennung der Münzstätte. *THEOD‘-*AREPI‘-*COLON‘ Geviertes Wappen Köln-
Mörs, umgeben von Wäppchen von Trier, Bayern, Mainz / ANO*DN‘*M-CCCC*XLV Hüftbild des Hl. Petrus in
gotischem Gestühl. Levinson -; Noss - (378/380); Slg. Baur -. 1,88 g. Äußerst selten Leichte Prägeschwäche, sehr schön 300,--
Ebenfalls eine Stempelkopplung der datierten Rückseite von 144 mit einem Vorderseitenstempel von 1444. Fehlt bei Noss und Levinson.
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47 Weißpfennig 1446, Riel. *MONE‘-*NOVA*-*RILE‘ Geviertes Wappen Köln-Mörs, umgeben von Wäppchen von Trier,
Bayern, Mainz / ANO*DN‘*M-CCCC*XLVI Hüftbild des Hl. Petrus in gotischem Gestühl. Levinson I-79; Noss 381;
Slg. Baur -. 1,97 g. Sehr schön 100,--
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476 Weißpfennig 1447, Riel. *MONE‘-*NOVA*-*RILE‘ Geviertes Wappen Köln-Mörs, umgeben von Wäppchen von Trier,
Bayern, Mainz / ANO*DN‘*M-CCCC*XLVII Hüftbild des Hl. Petrus in gotischem Gestühl. Levinson I-81; Noss 382;
Slg. Baur -. 2,11 g. Kleine Prägeschwäche, sehr schön 7 ,--
477 Weißpfennig (14 1), Riel. St. Petrus in gotischem Gestühl / Wappen von Köln-Moers zwischen Wappen von Moers,
Köln und zwei Schnörkeln in Dreipass. Noss 388; Slg. Baur vgl. 3120. 2,0 g. Sehr schön 7 ,--
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478 Goldgulden (14 8), Deutz. +MON‘*NOVATH‘*AR‘P‘*CO‘*F‘*TVC‘ Stiftsschild belegt mit dem Utrechter Löwen /
SANCTEHE-ERT‘EPISCOP‘ Stehender St. Heribert. Noss 397; Slg. Baur -. 3,18 g. GOLD Sehr selten Sehr schön 00,--
Noss vermutet eine heimliche Privatprägung des Erzbischofs in sehr geringhaltigem Gold. Zur Tarnung nutzt Dietrich das Utrechter Wappen
und eine leicht entfremdete Umschrift der Utrechter Postulatsgoldgulden. „Hier hört eigentlich die erlaubte Nachahmung auf und fängt die
Falschmünzerei an.“ (S.213f.)
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