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            4 4  Goldgulden (1410/1411), Bonn. Quadriertes Wappen zwischen den Wappen von Mainz und Trier über Rosette in
                Spitzdreipass / Stehender St. Johannes mit Doppeladler neben dem Kopf, zwischen den Füßen ein Punkt.  F. 791; Felke
                802; Noss 262; Slg. Baur vgl. 3106. 3,44 g.          GOLD   Kleiner Schrötlingsriss, sehr schön +   00,--







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            4    Heller o. J., unbestimmte Münzstätte. Münzvereinsprägung mit Kuno von Falkenstein, Erzbischof von Trier. Kreuz, in
                den Winkeln F-R-I-D / Wappen von Saarwerden.  Noss -; Slg. Baur -. 0,29 g.     Sehr selten  Sehr schön  1 0,--
                Noss in Bl. f. Mzfr. Nov./Dez. 1919, S. 571: „Dieses mir wohlbekannte und seit vielen Jahren in meiner Sammlung befindliche Stück habe ich
                nicht unter die kölnischen Münzen aufgenommen, weil mich das Fehlen des Stiftswappens irre machte. Ich hielt es für eine Nachprägung des
                Grafen Friedrich III. von Mörs (1372-1417), welcher durch seine Gemahlin Besitzer der Grafschaft Saarwerden geworden und wie Erzbischof
                Friedrich zur Führung des Wappens berechtigt war. Da die Mache und Ausstattung ganz genau mit dem Pfennig Kunos übereinstimmt, so darf
                man nicht zögern, auch diesen Pfennig für Köln und die Zeit 1374-1376 in Anspruch zu nehmen.“












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            4 6  dIetrIch II. Von moers, 1414-1463. Goldgulden (141 ), Bonn. Wappen zwischen den Wäppchen von Trier und Köln
                über Rosette in Spitzdreipass / Stehender St. Johannes, neben dem Kopf Doppeladler.  F. 793; Felke 928; Noss 273; Slg.
                Baur 3107. 3,42 g.                                                      GOLD   Sehr schön    00,--
            4 7  Weißpfennig um 141 , Bonn. Hüftbild des Hl. Petrus in gotischem Gestühl / Wappen zwischen den Wäppchen von
                Trier und Köln über Rosette in Spitzdreipass.  Noss 27 , 277; Slg. Baur -.     2 Stück   Sehr schön  1 0,--








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            4 8  Weißpfennig um 141 , Bonn, beiderseits mit Bischofsnamen und Titel. Hüftbild des Hl. Petrus in gotischem Gestühl /
                Wappen zwischen den Wäppchen von Trier und Köln über Rosette in Spitzdreipass.  Noss 276; Slg. Baur -. 1,82 g.
                                                                                               Sehr schön   100,--
                Laut Noss eine gewollte Kombination, keine Zwitterprägung.
            4 9  Heller (1419), Bonn. Vierpassförmig ausgeschnittenes Kreuz, in den Winkeln T-H-E-O / Stiftsschild, belegt mit Moers.
                Noss 28 ; Slg. Baur 3108. 0,19 g.                                              Sehr schön    2 ,--



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