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           1082  Diobol nach 350 v. Chr. Kopf des Apollon von vorn / Anker, im Feld A und Flusskrebs. 12h.  Draganov -; HGC vgl.
                1315; SNG BM -; Ziegaus, Slg. Flesche 775 (Revers stempelgleich). 1,03 g.; 10,5 mm.     Sehr schön - vorzüglich  100,--
                Ex Auktion GM 286, 2022, 273 (aus dem Lager der Mzhdlg. Funk, Neukeferloh).
                Untergewicht und kruder Stil des Apollonskopfs deuten auf eine imitative Prägung. Ziegaus fasst diesen Münztyp in seiner Bearbeitung der
                Slg. Flesche als keltische Imitation auf.









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           1083  Diobol 350/300 v. Chr. Kopf des Apollon mit Lorbeerkranz von vorn / Anker, im Feld A und Flusskrebs. 6h.  CNT
                6310 (dies Expl.); HGC 1315; SNG Stancomb 41 (dies Expl.). 1,28 g.; 11,1 mm.     Feine Tönung  Sehr schön  100,--
                Ex Auktion Roma e74, 2020, 12 (Sammlung W. Stancomb, erworben am 11.1.1960 bei Spink, London).









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           1084  Diobol  350/300  v.  Chr.  Kopf  des  Apollon  mit  Lorbeerkranz  von  vorn  /  Anker,  im  Feld  A  und  Flusskrebs.  6h.
                CNT 55299 (dies Expl.); HGC 1315; SNG BM 170. 1,28 g.; 11,6 mm.
                                                      Feine Tönung  Winzige Schürfspur im Avers, sehr schön - vorzüglich  100,--
                Ex Auktion Peus Nachf. 427, 2020, 210 (Sammlung Graeculus).









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                inSel thASOS


           1085  Trihemiobol 412/404 v. Chr. Silen im Knielauf fast von vorn mit leichter Drehung nach links, in der ausgestreckten
                Rechten Kantharos, die Linke in die Hüfte gestemmt / Amphore. 6h.  HGC 352; Picard in: Guide de Thasos Tf. 2, 27
                var. (Körperdrehung). 0,81 g.; 11,9 mm.     Feine, teils irisierende Tönung  Doppelschlag im Revers, vorzüglich  400,--
                Erworben von Nomos am 16.9.2014.



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