Page 302 - Peus Nachf. Katalog 430
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saMMlung gRaichen
1820 1821
1820 2 Mark 1950 J, zwei sich ergänzende Abschläge der Vs. und Rs. mit leeren Kehrseiten in Kupfer. Gefälligkeitsprägung
zwischen 1950-1953. J. zu 386; Schaaf S. 380 und vgl. S. 375-377. 2 Stück Winzige Flecke, polierte Platte 500,--
1821 2 Mark 1950 J, zwei sich ergänzende Abschläge der Vs. und Rs. in Messing. Gefälligkeitsprägung zwischen 1950 und
1953. J. zu 386; Schaaf vgl. S. 375-377. 2 Stück Polierte Platte 300,--
1822 1823
1822 2 Mark 1951, o. Mzz., Abschlag der Rs. mit leerer Kehrseite in Silber. Rückseitig gepunzt „800“. Gefälligkeitsprägung
zwischen 1950-1953. J. zu 386; Schaaf vgl. S. 375-377. 8,40 g. Vorzüglich 250,--
1823 2 Mark 1950 F, Abschlag der Rs. mit leerer Kehrseite in Kupfer. Gefälligkeitsprägung zwischen 1950-1953. J. zu 386;
Schaaf S. 380. 8,11 g. Polierte Platte 250,--
1824
1824 2 Mark 1951 J, 15 % dezentriert, mit Randschrift. J. 386. 6,92 g. Vorzüglich 50,--
1825 1826
1825 2 Mark 1951 D, Probe mit vergrößertem Durchmesser. J. 386 Anm. 6,97 g. Erstabschlag 1.000,--
Um die Verwechslungsgefahr mit dem sehr ähnlichen 1 Mark-Stück zu beseitigen, gab es in München und Stuttgart Experimente, den
Durchmesser zu vergrößern, wie es ab 1957 bei den 2 Mark-Schrötlingen „Max Planck“ umgesetzt wurde. Dazu ging man in München den
Weg, den gesamten Stempel maßstabsgetreu zu vergrößern, während man in Stuttgart lediglich die Randperlen ein Stück nach außen versetzte
und von der Umschrift entfernte.
1826 2 Mark 1951 F, Probe mit vergrößertem Durchmesser. J. 386 Anm. 7,04 g. Kleiner Fleck, Erstabschlag 2.000,--
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