Page 301 - Peus Nachf. Katalog 430
P. 301
1815 1815
1814
1814 Mark 1950 J, zwei sich ergänzende Abschläge der Vs. und Rs. auf Klippen mit leeren Kehrseiten in Silber.
Gefälligkeitsprägung zwischen 1950-1953. J. zu 385; Schaaf vgl. S. 375-377. 2 Stück Polierte Platte 400,--
1815 Mark 1950, o. Mzz., Abschlag der Rs. mit leerer Kehrseite in Silber. Rückseitig gepunzt „800“. Gefälligkeitsprägung
zwischen 1950-1953. J. zu 385; Schaaf vgl. S. 375-377. 5,99 g. Vorzüglich 200,--
1816 1817
1816 Mark 1950 D, nicht im Ring geprägt, mit glattem Rand. J. 385. 4,46 g. Vorzüglich 150,--
1817 Mark 1963 F, Abschlag auf zu dünner Ronde. J. zu 385. 4,21 g. Vorzüglich 75,--
1818
1818 Mark 1969 F, Abschlag auf zu dünner Ronde. J. zu 385. 3,58 g. Vorzüglich 75,--
1819
1,5:1 1,5:1
1819 2 Mark 1950 J, Probe. J. zu 386; Schaaf -; Slg. Beckenbauer -. 7,01 g.
Unediert Am Rand etwas unsauber geprägt, Stempelglanz 2.500,--
Jaeger, Aufl. 27, 2021, erwähnt nur 1950 D mit der Bemerkung „... sind aber bisher noch nicht aufgetaucht.“ Bis 2019 wurden allerdings bereits
mindestens 3 Exemplare im deutschen Münzhandel versteigert. Unseres Wissens nach besteht der bisher einzige Nachweis einer Prägung
dieses Jahrgangs in der Münzstätte Hamburg aus 2 einseitigen Abschlägen der Vorder- und Rückseite, die auf der Auktion Künker 309, 2018,
Los 5562 gemeinsam versteigert wurden.
299