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         776  Johannes I., 1189-1212. Pfennig (1190-1210), Trier. Büste mit Krummstab und Buch / Büste St. Petri mit Schlüssel
              links.  Weiller 146. 0,77 g.                                                   Sehr schön    7 ,--








                               777                      1, :1                      777

         777  dIetrIch II. Von wIed, 1212-1242. Pfennig nach 1218, Koblenz, Imitation der Kölner Münzen Engelberts I. TEODERI-
              CVSAR Thronender Erzbischof mit Krummstab und Buch / CON-FLV-ANCIA Dreitürmiges Kirchengebäude wie
              das Kölner Vorbild aber statt der linken Fahne ein aufrecht stehender Schlüssel.  Hävernick 640; Lückger 241; Weiller
              1 3. 0,68 g.                                                         Sehr selten  Fast vorzüglich   00,--

              Erworben aus dem Besitz der Stadt Frankfurt für 100 Mark. Es könnte sich sowohl um einen Pfennig des leichten Fußes als auch um einen
              Obol des schweren Fußes handeln.








                             778                                                         778
                                                       1, :1
         778  BaLduIn Von LuxemBurg, 1308-1354. Doppelpfennig um 1333, Trier (?) BAL-DVIN‘ Hüftbild mit segnender Rechten
              und Krummstab / TRE-VER‘ 2 Schlüssel.  Noss 11. 0, 8 g.                        Vorzüglich   100,--







                                                         779

         779  Boemund II. Von warsBerg, 1354-1362. 1/2 Schilling, Trier. Büste / Gekreuzte Schlüssel.  Noss 43. 1,19 g.   Sehr schön  100,--














                   780                                  1, :1                                  780

         780  kuno  II.  Von  FaLkensteIn,  1362-1388.  Weißpfennig  nach  1366,  Koblenz,  mit  Titel  Koadjutor  von  Köln.
              CONO:AREPVS:TREVERENSIS  Hüftbild  eines  Heiligen  mit  Kreuzstab  und  Buch  in  gotischem  Gestühl  /
              COADIVTOR:DNI:COLON:MONETA:CONFLN Wappen Trier/Köln in Sechspass.  Noss -. 2, 6 g.
                                                                           Äußerst selten, von feinem Stil  Vorzüglich  1.000,--
              Dies Exemplar aus dem Fd. Weidenpesch, bearbeitet von Lückger in Deutsche Mzbl. 1942, S. 428, Nr. 16 („Unikum“).



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