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        4 3   Clodius Albinus, 195-197 (?). Denar, Lugdunum (Lyon). Kopf mit Lorbeerkranz / Aequitas mit Waage und Füllhorn.
              12h.  C. 1; RIC 13a. 2,79 g; 17,  mm.                       Sehr selten, feine Tönung  Fast vorzüglich  3 0,--
              Am 2 .10.2008 erworben von Moneta Romana.

        4 4   Denar,  Lugdunum  (Lyon).  Kopf  mit  Lorbeerkranz  /  Handschlag  vor  Legionsadler.  12h.    C.  24;  RIC  20b.  3,07  g;
              17,8 mm.                                                       Selten, Kabinettstönung  Sehr schön  3 0,--
              Am 3.7.2007 erworben von Poinsignon, Straßburg.








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        4     Denar, Lugdunum (Lyon). Kopf mit Lorbeerkranz / Genius mit Mauerkrone, Zepter und Füllhorn, links Adler. 6h.
              C. 40; RIC 23b. 2,99 g; 18,8 mm.                               Sehr selten, feine Tönung  Sehr schön  2 0,--
              Am 3.7.2007 erworben von Poinsignon, Straßburg.

        4 6   CArACAllA,  198-217.  Denar  202/204,  Rom.  Büste  mit  Lorbeerkranz  /  Liber  (links)  mit  Thyrsus,  Weinkanne  und
              Leopard, rechts Hercules mit Keule und Löwenfell. 6h.  C. -; RIC 141. 3,31 g; 18,  mm.
                                                                        Sehr selten, feine Tönung  Gutes Sehr schön  300,--
              Am 17. .2007 erworben von Mike Vosper (vcoins).










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        4 7   Sesterz 210/213, Rom. Kopf mit Lorbeerkranz / Providentia mit Stab und Zepter vor Globus. 12h.  C.  32; RIC  11a.
              2 ,81 g; 32,3 mm.                           Rotgrüne Patina  Im Avers dezent geglättet, gutes Sehr schön  3 0,--
              Am 28.3.2010 erworben von Thierry Dumez.









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        4 8   Denar 21 , Rom. Kopf mit Lorbeerkranz / Aesculap frontal mit Schlangenstab zwischen Telesphorus und Globus. 12h.
              C. 307; RIC 2 3. 3,1  g; 19,8 mm.     Feine Tönung - Mit besonders gut geschnittenem Bildnis des Aesculapius  Vorzüglich  1 0,--

              Am 2 .4.2011 erworben von J. Jencek. Auf römischen Münzen stehen die meisten Götter zwar frontal, wenden ihre heiligen Gesichter aber
              vom Betrachter ab. Nur eine kleine Gruppe von Gottheiten blickt (unter besonderen Umständen) den Betrachter an. Oft handelt es sich dabei
              um Gottheiten, die für den jeweiligen Kaiser von besonderer Bedeutung waren, was im Falle des Aesculapius, den Caracalla auf geradezu
              groteske Weise verehrte, offensichtlich ist.



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