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        1104  Reichstaler 1730 IHL, auf die 200-Jahrfeier der Augsburger Konfession, mit Titel Karls VI. Stadtwappen / Doppeladler.
              Dav. 2282; Gaedechens 524; J. 52; Slg. Whiting 387. 29,22 g.                Fast vorzüglich  300,--













                                                        1105

        1105  Silbermedaille  1803,  auf  die  1000-Jahrfeier  der  Stadt.  Stempel  von  Döll  und  Loos.  Stadtgöttin  mit  Steuerruder,
              Wappenschild,  Merkurstab  und  Füllhorn  sitzt  an  tausendjähriger  Eiche  /  Ansicht  der  Binnenalster  mit  dem  Jung-
              fernstieg, oben schwebt Genius mit Ölzweig und Granatapfel auf Wolken.  Gaedechens 1999; Sommer A 102. 18,90 g.;
              39 mm.                                                              Kleine Kratzer, vorzüglich  150,--












                                                        1106

              HAMBURG, FRANZÖSISCHE BESETZUNG, 1806-1814

        1106  32 Schilling 1809.  A./K./S. 13; J. 39 a; Kahnt 189. 14,23 g.                Sehr schön +    60,--








                                                        1107
              HAMBURG, HANSESTADT

        1107  Dukat 1843, Hamburg. Rand schräg gerippt.  A./K./S. 8; D./S. 78; F. 1141; S. vgl. 317 („gerade gerippt“). 3,49 g.
                                                                                      GOLD   Vorzüglich   750,--
              1842 zog die Hamburger Münzstätte nach Altona um. Schlumberger erwähnt ausdrücklich „Schräg gerippter Rand bis 1842 Hamburg, seit
              1843 gerade gerippter Rand, Altona“ (S. 155). Als Anm. schreibt er aber auf S. 156:  „Hamburger Dukaten wurden immer um Weihnachten
              herum ausgegeben mit dem Datum des folgenden Jahres.“


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