Page 41 - Peus Nachf. Katalog 430
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        171   Denar  8/ 7 v. Chr., Heeresmzst. in Kleinasien. Kopf der Venus / Aeneas mit seinem Vater Anchises auf der Schulter.
              Cr.   8,1; Sear   ; Syd. 101 .  ,79 g.     Feine Tönung  Schrötlingseinriss und Kratzer im Avers, vorzüglich   00,--
              Laut Sammlerkartei erworben am 22.11.197  bei Seaby (Nr. 66  einer unbestimmten Liste).








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        172   Denar  8/ 7 v. Chr., Heeresmzst. in Kleinasien. Kopf der Venus / Aeneas mit seinem Vater Anchises auf der Schulter.
              Cr.   8,1; Sear   ; Syd. 101 .  ,72 g.                              Dunkle Tönung  Sehr schön   00,--







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        17    Cn. poMpeius MAgnus. Denar  9 v. Chr., Mzst. in Unteritalien, Mzm. Q. Sicinius und C. Coponius. Kopf des Apollo,
              darunter Stern / Keule und Löwenfell zwischen Pfeil und Bogen.  Cr.    ,1a; Syd. 9 9.  ,69 g.     Fast vorzüglich  200,--


        17    seXTus poMpeius. Denar  2 v. Chr., Mzst. auf Sizilien (Messana?). Büste des Neptun mit Dreizack / Maritimes Tropaeum
              bestehend aus Anker, Hundeprotomen mit Fischleibern (= Skylla), Brustpanzer, Helm, Schiffsvorderteil (links oben),
              Aplustrum (rechts oben).  Cr.  11, 2; Syd. 1  7.  ,81 g.    Etwas fleckige Tönung  Kleine Bankpunze im Avers, sehr schön   00,--
              Datierung nach Wilhelm Hollstein, Die Münzprägung des Sextus Pompeius in Sizilien, 2020.









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        17    M. AnTonius. Denar  8 v. Chr., Mzst. auf der Peloponnes oder in Italien. M. Antonius in Priestergewand / Kopf des
              Sol.  Cr.    , 2; Syd. 1199.  ,29 g.                                  Feine Tönung  Sehr schön  200,--

              Datierung nach Hollstein, Zwischen Brundisium und Actium: Zur Lokalisierung und Datierung der Münzen des M. Antonius, S. 26 .

        176   Denar    v. Chr., Mzst. in Griechenland. Kopf / Schrift.  Cr.   2, 2; Syd. 1209.  ,68 g.
                                                         Selten, feine dunkle Tönung  Auflagen im Avers, fast sehr schön  2 0,--
              Auf  jedem  Stempel  dieses  Typs  befindet  sich  ein  P  hinter  dem  Ohr.  Die  wahrscheinlichste  Erklärung  ist,  dass  sich
              dahinter  der  Stempelschneider  verbirgt,  aus  dessen  Hand  dann  alle  Stempel  dieser  Emission  stammen  müssten.
              Datierung nach Hollstein, Zwischen Brundisium und Actium: Zur Lokalisierung und Datierung der Münzen des M. Antonius, S. 26 .


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