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LosArt. Nr.BeschreibungZuschlagAusrufZuschlag / AusrufZuschlag / KaufpreisMein GebotSchätzpreisKaufpreis
Art. Nr. 698401
Probszt, G. Goldmünzen Ein Brevier, Braunschweig 1963, 54 S. mit zahlreichen Abb. II Ganzleinen
II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Allgemeine Numismatik
Erhaltung:  II Ganzleinen
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Allgemeine Numismatik000010,006984010,0000AlphanumerischAR1Probszt, G.105.05.2023 09:00:405,000,001Probszt, G. Goldmünzen Ein Brevier, Braunschweig 1963, 54 S. mit zahlreichen Abb. II Ganzleinen<div style="display:none">II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Allgemeine Numismatik</div>5,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II Ganzleinen</i> Probszt, G. Goldmünzen Ein Brevier, Braunschweig 1963, 54 S. mit zahlreichen Abb. II GanzleinenAllgemeine Numismatik Probszt, G.0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII Ganzleinen0,00-1I10,000,0011763951176395-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 698402
Probszt, G. Wesen und Wandel der Münze Ein Brevier, Braunschweig 1963, 54 S. mit zahlreichen Abb. Einband leicht beschmutzt, iI/III Ganzleinen
II/III Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Allgemeine Numismatik
Erhaltung:  II/III Ganzleinen
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Allgemeine Numismatik000010,006984020,0000AlphanumerischAR1Probszt, G.105.05.2023 09:00:405,000,001Probszt, G. Wesen und Wandel der Münze Ein Brevier, Braunschweig 1963, 54 S. mit zahlreichen Abb. Einband leicht beschmutzt, iI/III Ganzleinen<div style="display:none">II/III Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Allgemeine Numismatik</div>5,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II/III Ganzleinen</i> Probszt, G. Wesen und Wandel der Münze Ein Brevier, Braunschweig 1963, 54 S. mit zahlreichen Abb. Einband leicht beschmutzt, iI/III GanzleinenAllgemeine Numismatik Probszt, G.0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII/III Ganzleinen0,00-1I10,000,0011763961176396-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 697742
OVERBECK, B. Geschichte des Alpenrheintals in römischer Zeit auf Grund der archäologischen Zeugnisse. Teil I: Topographie, Fundvorlage und historische Auswertung. Unter Mitarbeit von Ludwig Pauli, München 1982, 269 S., 71 Abb., 45 Tafeln
Teil II: Die Fundmünzen der römischen Zeit im Alpenrheintal und Umgebung, München 1973, 233 S., 12 Karten II Ganzleinen
II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike
Erhaltung:  II Ganzleinen
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Antike000300,006977420,0000AlphanumerischAR1OVERBECK, B.105.05.2023 09:00:4050,000,001OVERBECK, B. Geschichte des Alpenrheintals in römischer Zeit auf Grund der archäologischen Zeugnisse. Teil I: Topographie, Fundvorlage und historische Auswertung. Unter Mitarbeit von Ludwig Pauli, München 1982, 269 S., 71 Abb., 45 Tafeln <BR>Teil II: Die Fundmünzen der römischen Zeit im Alpenrheintal und Umgebung, München 1973, 233 S., 12 Karten II Ganzleinen<div style="display:none">II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike</div>50,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II Ganzleinen</i> OVERBECK, B. Geschichte des Alpenrheintals in römischer Zeit auf Grund der archäologischen Zeugnisse. Teil I: Topographie, Fundvorlage und historische Auswertung. Unter Mitarbeit von Ludwig Pauli, München 1982, 269 S., 71 Abb., 45 Tafeln Teil II: Die Fundmünzen der römischen Zeit im Alpenrheintal und Umgebung, München 1973, 233 S., 12 Karten II GanzleinenAntike OVERBECK, B.0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII Ganzleinen0,00-1I10,000,0011763791176379-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 104934
THE ROYAL NUMISMATIC SOCIETY LONDON (Hrsg.) Coins Hoards X, London 2010, 281 S., mit 67 s/w-Tf. I/II Ganzleinen
I/II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike
Erhaltung:  I/II Ganzleinen
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Antike000300,001049340,0000AlphanumerischAR1THE ROYAL NUMISMATIC SOCIETY LONDON (Hrsg.)105.05.2023 09:00:4445,000,003THE ROYAL NUMISMATIC SOCIETY LONDON (Hrsg.) Coins Hoards X, London 2010, 281 S., mit 67 s/w-Tf. I/II Ganzleinen<div style="display:none">I/II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike</div>45,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>I/II Ganzleinen</i> THE ROYAL NUMISMATIC SOCIETY LONDON (Hrsg.) Coins Hoards X, London 2010, 281 S., mit 67 s/w-Tf. I/II GanzleinenAntike THE ROYAL NUMISMATIC SOCIETY LONDON (Hrsg.)0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinI/II Ganzleinen0,00-1I10,000,0011772611177261-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0104934p00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/True104934Q00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/FalseNein010,000,0Falsehttps://images.auex.de/img/5//1/104934Q00.jpg##
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Art. Nr. 110211
Schäfke, W. Athen / Athena / Athena Parthenos: Der Freiheit ein Gesicht geben. Frankfurt am Main 2018, 132 S., 166 Abb. 800.00 g. Auflage: 100 Expl. I, kartoniert
I, kartoniert; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike


Die Arbeit behandelt die Verbreitung des Münzbildes der Athena, insbesondere des Kopfes der Parthenos im (erweiterten) Mittelmeerraum. Sie geht der Frage nach wirtschaftlichen und, v.a., politischen Motiven der Übernahme des Münzbildes nach. Arbeitscorpus ist die am 7.11.2018 im Hause Dr. Busso Peus Nachf. versteigerte Athena-Sammlung.
Erhaltung:  I, kartoniert
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##55346346Die Arbeit behandelt die Verbreitung des Münzbildes der Athena, insbesondere des Kopfes der Parthenos im (erweiterten) Mittelmeerraum. Sie geht der Frage nach wirtschaftlichen und, v.a., politischen Motiven der Übernahme des Münzbildes nach. Arbeitscorpus ist die am 7.11.2018 im Hause Dr. Busso Peus Nachf. versteigerte Athena-Sammlung.NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Antike000300,001102110,0000AlphanumerischAR50Schäfke, W.105.05.2023 09:00:5225,000,001Schäfke, W. Athen / Athena / Athena Parthenos: Der Freiheit ein Gesicht geben. Frankfurt am Main 2018, 132 S., 166 Abb. 800.00 g. <i> Auflage: 100 Expl.</i> I, kartoniert<div style="display:none">I, kartoniert; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike</div>25,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>I, kartoniert</i> Schäfke, W. Athen / Athena / Athena Parthenos: Der Freiheit ein Gesicht geben. Frankfurt am Main 2018, 132 S., 166 Abb. 800.00 g. <i> Auflage: 100 Expl.</i> I, kartoniertAntike Schäfke, W.0,00001.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinI, kartoniert0,00-1I10,000,0014762191476219-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0110211p00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/True110211Q00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/FalseNein010,000,0Falsehttps://images.auex.de/img/5//1/110211Q00.jpg##
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Art. Nr. 108125
Monographien. Dörtlük, K./Oguz, T./Boyraz Seyhan, R. First International Congress of the Anatolian Monetary History and Numismatics, 25-28 February 2013, Proceedings, Antalya 2014, 724 S., mit zahlreichen Abb. 2000.0 g. Mit Exlibris und Stempel im Vorsetz, i Ganzleinen
I Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike


Ausgesonderte Doublette aus unserer Firmenbibliothek.
Erhaltung:  I Ganzleinen
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##55346346Ausgesonderte Doublette aus unserer Firmenbibliothek.NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Antike00030Monographien000020,001081250,0000AlphanumerischAR1Dörtlük, K./Oguz, T./Boyraz Seyhan, R.105.05.2023 09:00:50160,000,001<b>Monographien. </b>Dörtlük, K./Oguz, T./Boyraz Seyhan, R. First International Congress of the Anatolian Monetary History and Numismatics, 25-28 February 2013, Proceedings, Antalya 2014, 724 S., mit zahlreichen Abb. 2000.0 g. Mit Exlibris und Stempel im Vorsetz, i Ganzleinen<div style="display:none">I Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Antike</div>160,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>I Ganzleinen</i> <b>Monographien. </b>Dörtlük, K./Oguz, T./Boyraz Seyhan, R. First International Congress of the Anatolian Monetary History and Numismatics, 25-28 February 2013, Proceedings, Antalya 2014, 724 S., mit zahlreichen Abb. 2000.0 g. Mit Exlibris und Stempel im Vorsetz, i GanzleinenAntike Dörtlük, K./Oguz, T./Boyraz Seyhan, R.Monographien0,00001.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinI Ganzleinen0,00-1I10,000,0013049181304918-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0108125p00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/True108125Q00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/FalseNein010,000,0Falsehttps://images.auex.de/img/5//1/108125Q00.jpg##
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Art. Nr. 110221
Mittelalter und Neuzeit Allgemein. Kluge, B. Numismatik des Mittelalters. Bd 1: Handbuch und Thesaurus Nummorum Medii Aevi, Berlin-Wien 2007, 511 S. m. farbigen Tafeln. Neu, OVP I Ganzleinen
I Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
Erhaltung:  I Ganzleinen
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Mittelalter und Neuzeit Allgemein000010,001102210,0000AlphanumerischAR9Kluge, B.105.05.2023 09:00:5270,000,001<b>Mittelalter und Neuzeit Allgemein. </b>Kluge, B. Numismatik des Mittelalters. Bd 1: Handbuch und Thesaurus Nummorum Medii Aevi, Berlin-Wien 2007, 511 S. m. farbigen Tafeln. <i> Neu, OVP</i> I Ganzleinen<div style="display:none">I Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>70,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>I Ganzleinen</i> <b>Mittelalter und Neuzeit Allgemein. </b>Kluge, B. Numismatik des Mittelalters. Bd 1: Handbuch und Thesaurus Nummorum Medii Aevi, Berlin-Wien 2007, 511 S. m. farbigen Tafeln. <i> Neu, OVP</i> I GanzleinenMittelalter und Neuzeit Kluge, B.Mittelalter und Neuzeit Allgemein0,00001.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinI Ganzleinen0,00-1I10,000,0014762271476227-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 112634
Mittelalter und Neuzeit Allgemein. Berger, F. Das Geld der Dichter, 71 Miniaturen zu Einkommen und Auskommen in Goethezeit und Romantik, Wiesbaden 2020, 350 S., zahlr. Abb. u. Tab. Verlagsfrisch I
I; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit


Die Absicht dieses Buchs ist eine umfassende und nachvollziehbare Einschätzung der finanziellen Verhältnisse deutscher Dichter und Künstler der Goethezeit und Romantik. Großzügig wird dafür der Zeitraum von etwa 1750 bis 1850 in Anspruch genommen. Diese Zusammenstellung finanzieller Miniaturen großer Geister hat nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit. Im Einzelfall können sie als Anregung empfunden werden, hier eingeschlagene Pfade weiter zu verfolgen. Als Johann Wolfgang Goethe 1749 in Frankfurt geboren wurde, verstand man unter Deutschland das Gebiet, in dem die deutsche Sprache herrschte. Das Staatsgebilde, dem auch die Stadt Frankfurt angehörte, war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dieses Staatswesen bestand aus ca. 390 Reichsgliedern, den Kurfürsten, Erzbischöfen, Bischöfen, Fürsten, Äbten, Äbtissinnen, Ritterorden, Grafen, Herren und Städten. Alle diese Herrschaften hatten mehr oder weniger das Recht, eigene Münzen zu prägen. Das Oberhaupt des Reiches war in der Regel ein in Wien residierender Habsburger, der von den Kurfürsten in Frankfurt gewählt und zum Kaiser gekrönt worden war. Dieses Reich war ein übernationales und disparates Staatsgebilde, das strukturell nicht zu Machterweiterung und Expansion fähig war. Nach innen war es die Aufgabe des Kaisers, für Frieden und Rechtsschutz zu sorgen. Darauf legten vor allem die kleineren Reichsglieder großen Wert. Die größte politische Belastung für das Heilige Römische Reich war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Konflikt zwischen Preußen und Österreich, personalisiert durch Friedrich den Großen und Maria Theresia. Dieser Gegensatz spiegelte sich auch im Münzwesen beider Kontrahenten wider. Am Ende zerfiel das Reich durch die expansive Politik äußerer und innerer Mächte. Es erlosch mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. am 6. August 1806. Die Geisteshaltung der Zeit war geprägt vom Glauben an Vernunft und Aufklärung. Naturwissenschaften und Bildung standen im Fokus und nicht mehr Tradition und Gewohnheitsrecht. Die Denker der Aufklärung waren der Meinung, mit Vernunft und Fortschritt die Probleme des menschlichen Daseins und Zusammenlebens lösen zu können. Ihre Impulse beeinflussten in unterschiedlicher Weise Literatur und Politik. In Paris kam es 1789 zur Revolution, die den absolutistischen Königsstaat in Frankreich abschaffte und die Republik einführte. Eine Spätfolge dieser Umwälzungen war die Herrschaft Napoleons, durch den das erste deutsche Reich sein Ende nahm. Münzwesen und Geldverkehr in Mitteleuropa waren ebenso unüberschaubar wie die territoriale Situation. Um 1800 zirkulierten im Reich mehr als Tausend verschiedener Münzsorten. Dennoch lässt sich diese extreme Unübersichtlichkeit auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Das Silber. Auf dem Kontinent, mit Ausnahme von Bremen, herrschte die Silberwährung. Eine Art Leitnominal war die große Silbermünze von etwa 22 bis 30 Gramm in Gestalt des Konventionstalers, des preußischen Talers, des französische Laubtalers, des Kronentalers der österreichischen Niederlande, des Scudos in Italien oder des Rubels. Der Wert dieser Stücke untereinander war den Kaufleuten bekannt und ebenso der Silbergehalt und der reale Wert aller kleineren Münzstücke. Somit sind alle Angaben von Geldwerten dieser Zeit miteinander vergleichbar. Durch Napoleon kam es 1806 zu einer grundlegenden politischen Neuordnung Mitteleuropas. Schon drei Jahre zuvor wurden 110 kleinere Staaten aufgelöst und anderen Gebieten zugeschlagen. Auf Initiative des französischen Kaisers entstand der Rheinbund, ein Zusammenschluß von etwa 20 kleineren deutschen Staaten mit dem Fürstprimas Carl von Dalberg an der Spitze. Zwar bestand diese Konföderation nur bis 1813, doch es erfolgten in dieser Zeit bedeutende Maßnahmen der
staatlichen Modernisierung in gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Die Idee des Rheinbundes war die Schaffung eines dritten Deutschland neben den Großmächten Preußen und Österreich, somit ein ferner Vorläufer der alten Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1989. Nachfolger des alten Reiches wurde nach den Niederlagen Napoleons im Jahr 1815 der Deutsche Bund. Die Gründungsakte wurde von Vertretern von 34 Fürstentümern und 4 freien Städten (Hamburg, Bremen, Lübeck, Frankfurt) unterzeichnet. Hauptstadt des Bundes war Frankfurt, wo die Bundesversammlung ihren Sitz im Palais Thurn und Taxis hatte. Die Folgen der napoleonischen Kriege waren ungeheure Verluste an Menschenleben, verwüstete Landschaften, konfisziertes Eigentum und staatliche Überschuldung. Die leeren Kassen hatten zur Folge, dass permanent Stellen gestrichen wurden und Absolventen der Universität kaum auf eine Anstellung im Staatsdienst hoffen konnten. Auf den lange erhofften Frieden folgte kein Wohlstand, es kam eher noch schlimmer. Durch den weltweit wirksamen Vulkanausbruch des indonesischen Tambora 1815 gab es von 1816 bis 1819 die schlimmste Missernte und Hungersnot dieser Epoche. Überdies überschwemmten nach dem Ende der napoleonischen Kontinentalsperre billige britische Waren den Kontinent und ruinierten die heimischen Gewerbe. Vor diesem Hintergrund begann die Zusammenarbei der 38 deutschen Staaten im Deutschen Bund unter der klugen Regie des österreichischen Staatskanzlers Clemens von Metternich. Die Mitglieder dieser Föderation waren in der Handhabung ihrer Verfassung-, Rechts- und Handelspolitik souverän. Dies galt auch für das Münzwesen, wo es seit 1834 im Bereich der Zoll- und Geldpolitik zu staatlichen Vereinbarungen kam, die zu erheblichen Handelserleichterungen führten. Die in dieser Zeit von England ausgehende industrielle Revolution führte auf dem Kontinent zu erheblichen Verbesserungen der Infrastruktur, wie etwa Chausseebau, Dampfschifffahrt und Eisenbahnbau. Bereits bestehende gewerbliche Verdichtungen im Rheinland, Sachsen, der Rheinpfalz und Südhessen wurden zu Vorreitern der Industrialisierung. Allerdings war Deutschland noch ganz überwiegend agrarisch geprägt. In den eher ländlichen und vom Handwerk und Kleingewerbe dominierten Gebieten kam es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer Verarmung breiter Schichten. Goethe, der diese Zeitenwende in der komfortablen Situation eines wohlhabenden Ministers erlebte, blickte mit Zuversicht auf die künftigen Entwicklungen im deutschen Geldwesen: Mir ist nicht bange, sagte Goethe, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das ihrige tun. Vor allen aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind. Es sei eins, daß der deutsche Taler und Groschen im ganzen Reich gleichen Wert habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne. Es sei eins, daß der städtische Reisepaß eines weimarischen Bürgers von dem Grenzbeamten eines großen Nachbarstaates nicht für unzulänglich gehalten werde, als der Paß eines Ausländers. Es sei von Inland und Ausland unter deutschen Staaten überhaupt keine Rede mehr. Deutschland sei ferner eins in Maß und Gewicht, in Handel und Wandel und hundert ähnlichen Dingen, die ich nicht alle nennen kann und mag. (Zu Eckermann am 23.10.1828) Im Gegensatz zu Goethes optimistischer Vision war die dichterische Gegenwart oft genug bedrückend: Wenn wir doch bloß das Geld abschaffen könnten! Der Stoßseufzer des Dichters und Königs der Romantik Ludwig Tieck ist nicht nur Ausdruck von Verzweiflung angesichts drückender Schulden. Er steht zugleich für eine gewisse antimonetäre Grundhaltung mancher Dichter. Die finanzielle und ökonomische Situation der klassischen Dichter, Maler und Tonkünstler war selten
Thema größerer Untersuchungen. Nur bei Goethe, Schiller, Mozart und Beethoven sind wir über deren Finanzen recht gut informiert. Dagegen fehlt bei vielen der hier behandelten Personen eine größere Darstellung der finanziellen Situation. Die Quellen dazu sind immer vorhanden und Geldangaben in Briefwechseln etwa finden sich alles andere als selten. In den gängigen Biografien von Dichtern, Dichterinnen, Denkern, Malern und Musikern korrelieren die behandelten Lebensabschnitte der Helden meist mit ihrem künstlerischen Werk.
Erhaltung:  I
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##55346346Die Absicht dieses Buchs ist eine umfassende und nachvollziehbare Einschätzung der finanziellen Verhältnisse deutscher Dichter und Künstler der Goethezeit und Romantik. Großzügig wird dafür der Zeitraum von etwa 1750 bis 1850 in Anspruch genommen. Diese Zusammenstellung finanzieller Miniaturen großer Geister hat nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit. Im Einzelfall können sie als Anregung empfunden werden, hier eingeschlagene Pfade weiter zu verfolgen. Als Johann Wolfgang Goethe 1749 in Frankfurt geboren wurde, verstand man unter Deutschland das Gebiet, in dem die deutsche Sprache herrschte. Das Staatsgebilde, dem auch die Stadt Frankfurt angehörte, war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dieses Staatswesen bestand aus ca. 390 Reichsgliedern, den Kurfürsten, Erzbischöfen, Bischöfen, Fürsten, Äbten, Äbtissinnen, Ritterorden, Grafen, Herren und Städten. Alle diese Herrschaften hatten mehr oder weniger das Recht, eigene Münzen zu prägen. Das Oberhaupt des Reiches war in der Regel ein in Wien residierender Habsburger, der von den Kurfürsten in Frankfurt gewählt und zum Kaiser gekrönt worden war. Dieses Reich war ein übernationales und disparates Staatsgebilde, das strukturell nicht zu Machterweiterung und Expansion fähig war. Nach innen war es die Aufgabe des Kaisers, für Frieden und Rechtsschutz zu sorgen. Darauf legten vor allem die kleineren Reichsglieder großen Wert. Die größte politische Belastung für das Heilige Römische Reich war in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Konflikt zwischen Preußen und Österreich, personalisiert durch Friedrich den Großen und Maria Theresia. Dieser Gegensatz spiegelte sich auch im Münzwesen beider Kontrahenten wider. Am Ende zerfiel das Reich durch die expansive Politik äußerer und innerer Mächte. Es erlosch mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. am 6. August 1806. Die Geisteshaltung der Zeit war geprägt vom Glauben an Vernunft und Aufklärung. Naturwissenschaften und Bildung standen im Fokus und nicht mehr Tradition und Gewohnheitsrecht. Die Denker der Aufklärung waren der Meinung, mit Vernunft und Fortschritt die Probleme des menschlichen Daseins und Zusammenlebens lösen zu können. Ihre Impulse beeinflussten in unterschiedlicher Weise Literatur und Politik. In Paris kam es 1789 zur Revolution, die den absolutistischen Königsstaat in Frankreich abschaffte und die Republik einführte. Eine Spätfolge dieser Umwälzungen war die Herrschaft Napoleons, durch den das erste deutsche Reich sein Ende nahm. Münzwesen und Geldverkehr in Mitteleuropa waren ebenso unüberschaubar wie die territoriale Situation. Um 1800 zirkulierten im Reich mehr als Tausend verschiedener Münzsorten. Dennoch lässt sich diese extreme Unübersichtlichkeit auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Das Silber. Auf dem Kontinent, mit Ausnahme von Bremen, herrschte die Silberwährung. Eine Art Leitnominal war die große Silbermünze von etwa 22 bis 30 Gramm in Gestalt des Konventionstalers, des preußischen Talers, des französische Laubtalers, des Kronentalers der österreichischen Niederlande, des Scudos in Italien oder des Rubels. Der Wert dieser Stücke untereinander war den Kaufleuten bekannt und ebenso der Silbergehalt und der reale Wert aller kleineren Münzstücke. Somit sind alle Angaben von Geldwerten dieser Zeit miteinander vergleichbar. Durch Napoleon kam es 1806 zu einer grundlegenden politischen Neuordnung Mitteleuropas. Schon drei Jahre zuvor wurden 110 kleinere Staaten aufgelöst und anderen Gebieten zugeschlagen. Auf Initiative des französischen Kaisers entstand der Rheinbund, ein Zusammenschluß von etwa 20 kleineren deutschen Staaten mit dem Fürstprimas Carl von Dalberg an der Spitze. Zwar bestand diese Konföderation nur bis 1813, doch es erfolgten in dieser Zeit bedeutende Maßnahmen der <BR>staatlichen Modernisierung in gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Die Idee des Rheinbundes war die Schaffung eines dritten Deutschland neben den Großmächten Preußen und Österreich, somit ein ferner Vorläufer der alten Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1989. Nachfolger des alten Reiches wurde nach den Niederlagen Napoleons im Jahr 1815 der Deutsche Bund. Die Gründungsakte wurde von Vertretern von 34 Fürstentümern und 4 freien Städten (Hamburg, Bremen, Lübeck, Frankfurt) unterzeichnet. Hauptstadt des Bundes war Frankfurt, wo die Bundesversammlung ihren Sitz im Palais Thurn und Taxis hatte. Die Folgen der napoleonischen Kriege waren ungeheure Verluste an Menschenleben, verwüstete Landschaften, konfisziertes Eigentum und staatliche Überschuldung. Die leeren Kassen hatten zur Folge, dass permanent Stellen gestrichen wurden und Absolventen der Universität kaum auf eine Anstellung im Staatsdienst hoffen konnten. Auf den lange erhofften Frieden folgte kein Wohlstand, es kam eher noch schlimmer. Durch den weltweit wirksamen Vulkanausbruch des indonesischen Tambora 1815 gab es von 1816 bis 1819 die schlimmste Missernte und Hungersnot dieser Epoche. Überdies überschwemmten nach dem Ende der napoleonischen Kontinentalsperre billige britische Waren den Kontinent und ruinierten die heimischen Gewerbe. Vor diesem Hintergrund begann die Zusammenarbei der 38 deutschen Staaten im Deutschen Bund unter der klugen Regie des österreichischen Staatskanzlers Clemens von Metternich. Die Mitglieder dieser Föderation waren in der Handhabung ihrer Verfassung-, Rechts- und Handelspolitik souverän. Dies galt auch für das Münzwesen, wo es seit 1834 im Bereich der Zoll- und Geldpolitik zu staatlichen Vereinbarungen kam, die zu erheblichen Handelserleichterungen führten. Die in dieser Zeit von England ausgehende industrielle Revolution führte auf dem Kontinent zu erheblichen Verbesserungen der Infrastruktur, wie etwa Chausseebau, Dampfschifffahrt und Eisenbahnbau. Bereits bestehende gewerbliche Verdichtungen im Rheinland, Sachsen, der Rheinpfalz und Südhessen wurden zu Vorreitern der Industrialisierung. Allerdings war Deutschland noch ganz überwiegend agrarisch geprägt. In den eher ländlichen und vom Handwerk und Kleingewerbe dominierten Gebieten kam es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer Verarmung breiter Schichten. Goethe, der diese Zeitenwende in der komfortablen Situation eines wohlhabenden Ministers erlebte, blickte mit Zuversicht auf die künftigen Entwicklungen im deutschen Geldwesen: Mir ist nicht bange, sagte Goethe, daß Deutschland nicht eins werde; unsere guten Chausseen und künftigen Eisenbahnen werden schon das ihrige tun. Vor allen aber sei es eins in Liebe untereinander, und immer sei es eins gegen den auswärtigen Feind. Es sei eins, daß der deutsche Taler und Groschen im ganzen Reich gleichen Wert habe; eins, daß mein Reisekoffer durch alle sechsunddreißig Staaten ungeöffnet passieren könne. Es sei eins, daß der städtische Reisepaß eines weimarischen Bürgers von dem Grenzbeamten eines großen Nachbarstaates nicht für unzulänglich gehalten werde, als der Paß eines Ausländers. Es sei von Inland und Ausland unter deutschen Staaten überhaupt keine Rede mehr. Deutschland sei ferner eins in Maß und Gewicht, in Handel und Wandel und hundert ähnlichen Dingen, die ich nicht alle nennen kann und mag. (Zu Eckermann am 23.10.1828) Im Gegensatz zu Goethes optimistischer Vision war die dichterische Gegenwart oft genug bedrückend: Wenn wir doch bloß das Geld abschaffen könnten! Der Stoßseufzer des Dichters und Königs der Romantik Ludwig Tieck ist nicht nur Ausdruck von Verzweiflung angesichts drückender Schulden. Er steht zugleich für eine gewisse antimonetäre Grundhaltung mancher Dichter. Die finanzielle und ökonomische Situation der klassischen Dichter, Maler und Tonkünstler war selten <BR>Thema größerer Untersuchungen. Nur bei Goethe, Schiller, Mozart und Beethoven sind wir über deren Finanzen recht gut informiert. Dagegen fehlt bei vielen der hier behandelten Personen eine größere Darstellung der finanziellen Situation. Die Quellen dazu sind immer vorhanden und Geldangaben in Briefwechseln etwa finden sich alles andere als selten. In den gängigen Biografien von Dichtern, Dichterinnen, Denkern, Malern und Musikern korrelieren die behandelten Lebensabschnitte der Helden meist mit ihrem künstlerischen Werk. <BR>NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Mittelalter und Neuzeit Allgemein000010,001126340,0000AlphanumerischAR10Berger, F.105.05.2023 09:00:5920,000,001<b>Mittelalter und Neuzeit Allgemein. </b>Berger, F. Das Geld der Dichter, 71 Miniaturen zu Einkommen und Auskommen in Goethezeit und Romantik, Wiesbaden 2020, 350 S., zahlr. Abb. u. Tab. <i> Verlagsfrisch</i> I<div style="display:none">I; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>20,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>I</i> <b>Mittelalter und Neuzeit Allgemein. </b>Berger, F. Das Geld der Dichter, 71 Miniaturen zu Einkommen und Auskommen in Goethezeit und Romantik, Wiesbaden 2020, 350 S., zahlr. Abb. u. Tab. <i> Verlagsfrisch</i> IMittelalter und Neuzeit Berger, F.Mittelalter und Neuzeit Allgemein0,00001.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinI0,00-1I10,000,0016623901662390-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0112634p00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/True112634Q00.jpghttps://images.auex.de/img/5//1/FalseNein010,000,0Falsehttps://images.auex.de/img/5//1/112634Q00.jpg##
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Mittelalter und Neuzeit Allgemein. LANGE, K. Münzkunst des Mittelalters, Leipzig 1942, 94 S., 64 Tf. (Vergrösserungen). Rücken bestossen, iI/III Kartoniert
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Art. Nr. 697746
Mittelalter und Neuzeit Allgemein. Jaeger, K. Die deutschen Reichsmünzen seit 1871, 4. Auflage, Basel 1959, 195 S. m. Abb. Einband hat Gebrauchsspuren, iI/III Broschiert
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Mittelalter und Neuzeit Allgemein000010,006977460,0000AlphanumerischAR1Jaeger, K.105.05.2023 09:00:4010,000,001<b>Mittelalter und Neuzeit Allgemein. </b>Jaeger, K. Die deutschen Reichsmünzen seit 1871, 4. Auflage, Basel 1959, 195 S. m. Abb. Einband hat Gebrauchsspuren, iI/III Broschiert<div style="display:none">II/III Broschiert; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>10,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II/III Broschiert</i> <b>Mittelalter und Neuzeit Allgemein. </b>Jaeger, K. Die deutschen Reichsmünzen seit 1871, 4. Auflage, Basel 1959, 195 S. m. Abb. Einband hat Gebrauchsspuren, iI/III BroschiertMittelalter und Neuzeit Jaeger, K.Mittelalter und Neuzeit Allgemein0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII/III Broschiert0,00-1I10,000,0011763801176380-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. KATZ, V. Die erzgebirgische Prägemedaille des XVI. Jahrhunderts, Prag 1931, 292 S. mit 114 Textabb., 72 Tf. Selten II Halbleinen
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DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN. BINDER, C. Württembergische Münz- und Medaillenkunde II. 1628-1816, Stuttgart 1906, 245 S., XVII Tf. Einband bestoßen, Rücken defekt, iI Kunstleder d. Zt.
II Kunstleder d. Zt.; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
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Art. Nr. 693187
Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. GAEDECHENS, O. C. Hamburgische Münzen und Medaillen, 1.-3. Abt., ND der Aufl. Hamburg 1850-1876, IV, VIII, 339 S. mit Textkupfern; IV S., 1 Bl., 358 S. mit Textkupfern; 229 S. mit Textkupfern. 3 Bände komplett. II Broschiert
II Broschiert; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen000040,006931870,0000AlphanumerischAR1GAEDECHENS, O. C.105.05.2023 09:00:38100,000,001<b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>GAEDECHENS, O. C. Hamburgische Münzen und Medaillen, 1.-3. Abt., ND der Aufl. Hamburg 1850-1876, IV, VIII, 339 S. mit Textkupfern; IV S., 1 Bl., 358 S. mit Textkupfern; 229 S. mit Textkupfern. 3 Bände komplett. II Broschiert<div style="display:none">II Broschiert; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>100,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II Broschiert</i> <b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>GAEDECHENS, O. C. Hamburgische Münzen und Medaillen, 1.-3. Abt., ND der Aufl. Hamburg 1850-1876, IV, VIII, 339 S. mit Textkupfern; IV S., 1 Bl., 358 S. mit Textkupfern; 229 S. mit Textkupfern. 3 Bände komplett. II BroschiertMittelalter und Neuzeit GAEDECHENS, O. C.Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII Broschiert0,00-1I10,000,0011763341176334-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN. BAHRFELDT, E. Zur Münzkunde der Niederlausitz im XIII. Jahrhundert, 1. & 2. Heft (komplett), Berlin 1892/1926, 41 S., 4 Tf.; 2 Bl., 127 S., 21 Tf. 2 Teile mit Textabb. in 1 Band.
Selten II Ganzleinen Nachdruck
II Ganzleinen Nachdruck; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN000040,006925550,0000AlphanumerischAR1BAHRFELDT, E.105.05.2023 09:00:3880,000,001<b>DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN. </b>BAHRFELDT, E. Zur Münzkunde der Niederlausitz im XIII. Jahrhundert, 1. & 2. Heft (komplett), Berlin 1892/1926, 41 S., 4 Tf.; 2 Bl., 127 S., 21 Tf. 2 Teile mit Textabb. in 1 Band.<BR> <i> Selten</i> II Ganzleinen Nachdruck<div style="display:none">II Ganzleinen Nachdruck; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>80,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II Ganzleinen Nachdruck</i> <b>DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN. </b>BAHRFELDT, E. Zur Münzkunde der Niederlausitz im XIII. Jahrhundert, 1. & 2. Heft (komplett), Berlin 1892/1926, 41 S., 4 Tf.; 2 Bl., 127 S., 21 Tf. 2 Teile mit Textabb. in 1 Band. <i> Selten</i> II Ganzleinen NachdruckMittelalter und Neuzeit BAHRFELDT, E.DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII Ganzleinen Nachdruck0,00-1I10,000,0011763041176304-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 693801
Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. Klotzsch, J. C. Versuch einer Chur-Sächsischen Münzgeschichte, Teil 1 & 2 (komplett), ND Leipzig der Ausg. Chemnitz 1779/1780, zus. XXX, XXVI, 960 S., 10 Bl. Register. 2 Bde. I/II Ganzleinen
I/II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit


Ex Libris Hatz
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##55346346Ex Libris HatzNUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen000040,006938010,0000AlphanumerischAR1Klotzsch, J. C.105.05.2023 09:00:3970,000,001<b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>Klotzsch, J. C. Versuch einer Chur-Sächsischen Münzgeschichte, Teil 1 & 2 (komplett), ND Leipzig der Ausg. Chemnitz 1779/1780, zus. XXX, XXVI, 960 S., 10 Bl. Register. 2 Bde. I/II Ganzleinen<div style="display:none">I/II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>70,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>I/II Ganzleinen</i> <b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>Klotzsch, J. C. Versuch einer Chur-Sächsischen Münzgeschichte, Teil 1 & 2 (komplett), ND Leipzig der Ausg. Chemnitz 1779/1780, zus. XXX, XXVI, 960 S., 10 Bl. Register. 2 Bde. I/II GanzleinenMittelalter und Neuzeit Klotzsch, J. C.Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinI/II Ganzleinen0,00-1I10,000,0011763571176357-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 697869
Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. MÜLLER, J. H. Deutsche Münzgeschichte bis zur Ottonenzeit, Leipzig 1860, XIV, 376 S. Selten II/III Halbleinen
II/III Halbleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
Erhaltung:  II/III Halbleinen
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen000040,006978690,0000AlphanumerischAR1MÜLLER, J. H.105.05.2023 09:00:4050,000,001<b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>MÜLLER, J. H. Deutsche Münzgeschichte bis zur Ottonenzeit, Leipzig 1860, XIV, 376 S. <i> Selten</i> II/III Halbleinen<div style="display:none">II/III Halbleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>50,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II/III Halbleinen</i> <b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>MÜLLER, J. H. Deutsche Münzgeschichte bis zur Ottonenzeit, Leipzig 1860, XIV, 376 S. <i> Selten</i> II/III HalbleinenMittelalter und Neuzeit MÜLLER, J. H.Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII/III Halbleinen0,00-1I10,000,0011763851176385-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 692416
Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. DEUTSCHE BUNDESBANK. Brakteaten der Stauferzeit 1138-1254 aus der Münzsammlung der Deutschen Bundesbank, Frankfurt 1977, XXXIII S., 106 Tf. mit je 1 S. Text, 3 Bl., 1 Karte. II Ganzleinen
II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
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##55346346NUMISMATISCHE LITERATUR00037Monographien00001Mittelalter und Neuzeit00088Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen000040,006924160,0000AlphanumerischAR1DEUTSCHE BUNDESBANK.105.05.2023 09:00:3830,000,001<b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>DEUTSCHE BUNDESBANK. Brakteaten der Stauferzeit 1138-1254 aus der Münzsammlung der Deutschen Bundesbank, Frankfurt 1977, XXXIII S., 106 Tf. mit je 1 S. Text, 3 Bl., 1 Karte. II Ganzleinen<div style="display:none">II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit</div>30,00<strong>NUMISMATISCHE LITERATUR.</strong> <i>II Ganzleinen</i> <b>Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. </b>DEUTSCHE BUNDESBANK. Brakteaten der Stauferzeit 1138-1254 aus der Münzsammlung der Deutschen Bundesbank, Frankfurt 1977, XXXIII S., 106 Tf. mit je 1 S. Text, 3 Bl., 1 Karte. II GanzleinenMittelalter und Neuzeit DEUTSCHE BUNDESBANK.Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen0,00-101.01.0001 00:00:00Nein0,00Sonstige00NeinNeinNeinNeinII Ganzleinen0,00-1I10,000,0011762931176293-1551ShopDefault01.01.0001 00:00:00https://peus-muenzen.auex.de/Auktion/Ergebnisse?id=3461ShopEUR100-1346346-1-10,0001.01.0001 00:00:0001.01.0001 00:00:00-1I1-1-1FalseGermanfrontendTrueFalseCreated-1-1FalseGermanfrontendFalseFalseCreated0Nein010,000,0False/img/system/platzhalter.png##
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Art. Nr. 698167
DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH-UNGARN, BÖHMEN. OELRICHS, J. C. C. Erläutertes Chur-Brandenburgisches Medaillencabinet. Zur Geschichte Friedrich Wilhelm des Großen, ND Berlin 1988 der aus dem franz. übersetzten Ausg. Berlin 1778, XVI S., 88 unpag. Bl. mit etlichen Medaillenabb. I Kartoniert
I Kartoniert; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit


Exlibris Μ. Σξηυστερ.
Erhaltung:  I Kartoniert
Kaufpreis
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Art. Nr. 692556
Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. Bahrfeldt, E. Brandenburg-preussische Münzstudien, ND Zwickau d. Ausg. Halle 1913, 3 Bl., 173 S. mit Abb. II Ganzleinen
II Ganzleinen; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
Erhaltung:  II Ganzleinen
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Art. Nr. 692718
Deutschland, Österreich-Ungarn, Böhmen. BUCHENAU, H. Wirtembergs Münzanfänge. SD aus MBNG, 42, 1924, S. 26-40, 2 Tf. II Geheftet
II Geheftet; NUMISMATISCHE LITERATUR; MONOGRAPHIEN; Mittelalter und Neuzeit
Erhaltung:  II Geheftet
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