Direkt zum Inhalt
Direkt zur Hauptnavigation
Merkzettel
Warenkorb
Deutsch
English
CHF
CZK
EUR
GBP
JPY
RUB
USD
Onlinekatalog
Heute: 06. Juli 2025
Datum
Auktion
Auktionsname
Informationen
Zur Zeit sind keine aktuellen Auktionen vorhanden!
LiveBidding
Archiv
Online-Shop
MyPeus
Mein Merkzettel
Meine Vorabgebote
Meine Zuschläge
Mein Nachverkauf
Meine Registrierung
Passwort vergessen
www.peus-muenzen.de
Homepage
Kontakt
Startseite
Impressum
AGB des Auktionshauses
Registrieren
Passwort vergessen
Anmelden
Onlinekatalog
Heute: 06. Juli 2025
Datum
Auktion
Auktionsname
Informationen
Zur Zeit sind keine aktuellen Auktionen vorhanden!
LiveBidding
Archiv
Online-Shop
MyPeus
Mein Merkzettel
Meine Vorabgebote
Meine Zuschläge
Mein Nachverkauf
Meine Registrierung
Passwort vergessen
www.peus-muenzen.de
Homepage
Kontakt
Auktion 404 / 405 - ANTIKE - MITTELALTER - NEUZEIT - LOTS - PAPIERGELD - 02.11.2011 10:00
Insbesondere: Magna Graecia, Persien, Eine bedeutende Sammlung Mainz, Sammlung Dr.Alexander Persijn, Papiergeld Teil I
RÖMISCHE MÜNZEN
|
Kaiserliche Prägungen
|
diverse
Los 2
Laelianus in Gallien, 268-269.
Zinngussmedaille o. J., Modell von Christian Wermuth Büste mit Strahlenkrone / Schrift. Ohne Randschrift. Bürchner 46 12.52 g.; 31 mm. Sehr schön
Sehr schön
Die Medaille auf Kaiser Laelianus ist Teil einer insgesamt 217 Stück umfassenden Reihe, mit der Wermuth alle römischen Kaiser von Julius Caesar bis zu seiner Gegenwart präsentieren wollte. Die Vorderseite der Medaillen zeigt dabei jeweils das Bildnis des Kaisers mit Namen und Titel; auf der Rückseite beschreibt eine mehrzeilige Aufschrift seinen Lebenslauf bzw. besondere Ereignisse während seiner Regentschaft. Abhängig von den Vorlagen, die Wermuth zur Verfügung standen, handelt es sich bei vielen der Porträts jedoch um Phantasiebildnisse. Hintergrund der Arbeiten war, über die historische Einordnung und Ehrung der vorangegangenen Herrscher hinaus, den gegenwärtigen Kaiser zu rühmen, wohl mit der Absicht, ein kaiserliches Privileg zu erlangen. Dieses wurde Wermuth tatsächlich am 30. Januar 1699 durch Kaiser Leopold I. verliehen und berechtigte ihn fortan, nach festgeschriebenen Bedingungen selbst Medaillen zu prägen und diese entsprechend zu signieren. Diese Auszeichnung dürfte seinen eigenen Ruhm nicht unwesentlich gesteigert haben. (vgl. C. Wohlfahrt, Christian Wermuth, ein deutscher Medailleur der Barockzeit (1992), S. 21/22). Da die vorliegende Medaille nur mit C. W. signiert ist, ist davon auszugehen, dass das Stück noch vor dem Erhalt des Privilegs entstanden ist.
Zurück zum Auktionskatalog
Zuschlag
Mein Gebot
Schätzpreis