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Auktion 404 / 405 - ANTIKE - MITTELALTER - NEUZEIT - LOTS - PAPIERGELD - 02.11.2011 10:00
Insbesondere: Magna Graecia, Persien, Eine bedeutende Sammlung Mainz, Sammlung Dr.Alexander Persijn, Papiergeld Teil I
RÖMISCHE MÜNZEN
|
Kaiserliche Prägungen
|
diverse
Los 1
Laelianus in Gallien, 268-269.
Antoninian, Mainz (?). Büste / Victoria mit Palmwedel und Kranz. RIC - Elmer 621 C. - 4.38 g.
Fein getönter Silbersud, Sehr selten
Sehr schön
Sehr schön
Aufgrund einer fehlenden Kennzeichnung der Münzen, etwa durch ein Münzstättenzeichen, und in Ermangelung von schriftlichen Quellen, die Aufschluss über die Münzstätte geben könnten, lassen sich die Münzen des Laelianus nicht eindeutig einem Prägeort zuweisen. Die seit dem 19. Jahrhundert geführte Diskussion um die Frage der Niederlassung ist bis heute nicht abgeschlossen, doch werden die Städte Trier bzw. Mainz unter den in Frage kommenden Prägestätten favorisiert. Während z. B. Elmer (vgl. S. 56) und Zschucke (vgl. S. 34 und S. 51) von einem Trierer Münzamt ausgehen, vertreten neben Webb (vgl. RIC, Vol. V, Teil II (1933), S. 369f) u. a. Gilljam (vgl. S. 18), Vagi (vgl. S. 392) und Weiser (vgl. S. 19/20) die Ansicht, dass Laelianus die Münzen in seinem Mainzer Hauptquartier prägen ließ.
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